Da es manchmal gar nicht so einfach ist, zu spüren, zuzulassen und zu formulieren, was gerade in uns vorgeht, braucht es auch hier Übung und Geduld. Deshalb werden wir uns weiterhin in offene, meditative Momente begeben, um uns dann bewusst in unserem liebevollen Mitgefühl auszurichten. Diese innere Haltung wirkt sich auf unsere Art, Yoga zu praktizieren, aus und so können innere und äußere Haltung harmonieren und uns vermehrt zu einem einheitlichen Gefühl führen.

Assoziative Themen sind dabei ein liebevoller Umgang (Gewaltlosigkeit), Selbstzuwendung, Offenheit und Toleranz. Mit dieser Geisteshaltung uns selbst gegenüber können wir auch unserem Umfeld und Mitmenschen ehrlich mitfühlend begegnen.

Asana-Praxis: somatisch spürende Flow-Serien und individuell lang gehaltene Asanas

Pranayama: Vertieftes Spüren der Bandhas im Atem

Meditation: Sammlung auf das Thema Mitgefühl

Ich freue mich auf eine mitfühlende Yoga-Zeit mit euch!